Wir habe immer frische und heiße Gerichte! |
Καλως ηρθατε! - Herzlich Willkommen!
LIEBE GÄSTE, WIR FREUEN UNS ÜBER IHREN BESUCH IM RESTAURANT DIONYSOS
UND WÜNSCHEN IHNEN EINEN GUTEN APPETIT ZU ORIGINAL GRIECHISCHEN SPEISEN.
BEI UNS FINDEN SIE AUCH EINE VIELFALT MIT KLÄNGEN UND VERFÜHRERISCHEN DÜFTEN AUS UNSERER HEIMAT.
EIN KLEINES STÜCK GRIECHENLAND MÖCHTEN WIR HIERHER ZAUBERN UND HOFFEN, DASS SIE SICH IN UNSERER ATMOSPHÄRE WOHLFÜHLEN.
GUTEN APPETIT! IHRE FAMILIE CHALKIAS |
Über uns
Restaurant „Dionysos“ seit sechs Jahren im denkmalgeschützten Haus in der Weberstraße Sarstedt (cha). In Sarstedt serviert Dionisios Chalkias schon länger. Aber sein Restaurant „Dionysos“ im denkmalgeschützten Haus Weberstraße 20 gibt es seit fünf Jahren. Nächstes Wochenende will seine Familie gemeinsam mit Gäste feiern. Wenn Dionisios Chalkias damals gewusst hätte, was auf ihn zukommt, hätte er die Finger vom Haus in der Weberstraße 20 gelassen. Von dem alten, baufälligen Fachwerkgebäude, das zuletzt im Besitz des TKJ war. Aber der heute 41-jährige Gastronom wollte ein Wohnhaus kaufen, in dem gleichzeitig sein geplantes griechisches Restaurant Platz findet. Also unterzeichnete er den Kaufvertrag – und eröffnete wenig später das „Dionysos“, oft nur „Dinos“ genannt. Das ist jetzt genau sechs Jahre her. Und während dieser Zeit ist jede Menge passiert mit dem denkmalgeschützten Haus. Es hat inzwischen mehr als 200 Jahre auf dem Buckel. Bevor Dionisios Chalkias zuschlug, nutzte die Kulturgemeinschaft das Erdgeschoss des Hauses als Heimatmuseum. Als die Kulturschaffenden 1997 zum Junkernhof zogen, stand das Haus zunächst leer. Der TKJ hatte zwar einige Pläne, konnte diese aber nicht verwirklichen. Erst mit dem Ehepaar Chalkias zog wieder Leben in das Bauwerk ein. Für die Sarstedter ist heute vor allem sichtbar, dass die roten Klinker an der Vorderseite nicht mehr vorhanden sind. Dafür haben Dionisios Chalkias und seine Frau Johanna Dämmung und weißen Putz aufbringen lassen. Hinter dem Gebäude habe es katastrophal ausgesehen, als er das Haus im Jahr 2002 übernahm, erinnert sich der Gastwirt. Dort pflasterte er den Hof und einen kleineren Bereich als Biergarten – hier sitzen seine Gäste, wenn es draußen warm ist. „Allein der Hof hat mich 30 000 Euro gekostet“, sagt er. Finanziell sei die Zeit nicht immer ganz einfach für ihn gewesen. Keine Bank habe ihm Kredit für den Ausbau geben wollen – mit der Begründung, als Gastronom sei er nicht kreditwürdig. Aber Dionisios Chalkias hatte noch zwei Asse im Ärmel: Er besaß noch zwei Bistros in Hildesheim. Von beiden trennte er sich und steckte das Geld in seinen sarstedter Betrieb. Schon vor seiner Geschäftseröffnung in der Weberstraße bereitete Dionisios Chalkias in Sarstedt Salate zu, briet Gyros und spießte Suflaki auf. Er hatte von 1995 bis 1999 einen Imbiss am Hahnenstein, dort wo heute Ralf Brenning seine Brötchen aus dem Ofen zieht. Von hier aus ging er nach Hildesheim, wo er seine beiden Betriebe eröffnete und drei Jahre arbeitete. Inzwischen ist Chalkias seit sechs Jahren in Sarstedt – und nach eigener Auskunft sehr zufrieden und dankbar. „Unsere vielen Stammkunden sichern unsere Existenz“, sagt der Gastwirt. Mit uns meint er nicht nur sich und seine Ehefrau, sondern auch die drei Kinder Alexandros, Michael und Eleni, die alle in Sarstedt zur Schule gehen. Wer das Restaurant während der Mittagszeit betritt, kann meistens mindestens eines der Kinder in der Gaststube antreffen, wie es die Schularbeiten erledigt. Sarstedter Anzeige vom 05.11.2008 |